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Hirschkreisel: Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer gefordert

CDU-Fraktion beantragt detaillierte Verkehrsplanung am Hirschkreisel

19.11.2013 - CDU Eislingen Karin Schuster

 

Bei der aktuellen Debatte über die Gestaltung der Hirschkreuzung steht für die CDU-Fraktion neben städtebaulichen Überlegungen die Verkehrssicherheit an erster Stelle. Dabei sollte man nicht nur die Radfahrer im Blick haben, sondern auch die Fußgänger und Autofahrer, was bei den bisherigen Diskussionen zu kurz kam.
Daher beantragt die CDU-Fraktion eine detaillierte Verkehrsplanung am Hirschkreisel.
Wie geht es für die Radfahrer und Fußgänger von Süd nach Nord und umgekehrt nach dem geplanten Kreisverkehr weiter? Wie kommen die Radfahrer in Nordrichtung künftig aus dem Kreisel in die Bahnhofstraße? Und wie kommen sie in Südrichtung vom Kreisel in die Scheerstraße? Hier wäre ein weiterer Radweg auf der Westseite eine sichere Lösung.Wie geht es aus dem Kreisel kommend in Richtung Osten und Westen für die Radfahrer weiter?Wie können die Radfahrer, insbesondere die im Pulk fahrenden Realschüler, die Scheerstraße bergabwärts vor der Einfahrt in den Kreisel abgebremst werden?
Die CDU-Fraktion fordert die Darstellung der künftigen Situation für Fußgänger, Radfahrer und Autofahrer nicht nur im Kreisverkehr, sondern darüber hinaus ein paar hundert Meter nach Süden und Norden, Osten und Westen.
Es muss auch die Höhenlage des neuen Kreisverkehrs im Verhältnis zur Höhe Zufahrt Wasen und Kronenmarkt geprüft werden.
Um eine sachliche Aussprache zu gewährleisten, verlangen die CDU-Stadträte fachlich einwandfreie Pläne, zu dem vorhandenen Plan mit kreisumlaufenden Radweg auch einen ohne diesen mit der noch vorhandenen Unterführung. Bei beiden Entwürfen muss klar werden, wie diese im Raum platziert werden können.