zurück zur TITELSEITE   

DRUCKANSICHT

www.eislingen-online.de

 

Junge Union unterstützt den Antrag der CDU Fraktion - Zweiter Teil.

06.8.2013 - Jochen Haas

 

Mit der Diskussionsgrundlage - dem Masterplan - kann das zu erreichende Ziel abschließend erörtert und endgültig fixiert werden. Es muss zum Einen auch offen darüber diskutiert werden ob z. B. von der Stuttgarter-/Mühlbachstraße bis zum jetzigen Polizeirevier eine 30-er-Zone ausgewiesen werden sollte oder ob ein provisorischer Hirschkreisel analog den Provisorien in unserer Nachbarstadt Göppingen zu neuen Erkenntnissen bei der Verkehrsführung von PKW/LKW und Rad- bzw. Fußgängerverkehr führen könnte oder ob zum Anderen die Sperrung der noch existierenden Bahnüberführung für 7,5 to-LKW´s zu einer Verlagerung des Zulieferverkehrs auf die Ost- und Westtangente und damit zu mehr Sicherheit und Steigerung der Lebensqualität in diesem Bereich führt? „Nach der Öffnung der Osttangente muss nun zeitnah nach dem 1. Abschnitt der Sanierung der Schlossstraße auch die Sanierung des zweiten und letzten Abschnitts erfolgen“, so die Jungunionisten.
Ferner muss die Aufgabe der Hirschunterführung eingehend geprüft werden. „Das Überqueren des späteren Hirschkreisels muss für die Schüler aber auch die älteren oder kranken Mitbürger sicher und ohne Bedenken möglich sein, so Barbara Schilling Vorstandsmitglied der JU und Kreisvorsitzende der Schüler Union im Kreis Göppingen. „Auch die Verkehrsbelastung <15.000 PKW muss gegeben sein, erst dann ist auch einen Kreisverkehr ohne umlaufendem Radweg möglich“, so Schilling weiter. Daher ist die Meinung der Jungpolitiker klar „zuerst Inbetriebnahme Mühlbachstraße inkl. Kreisel und Zufahrt zur Rathaustiefgarage, Anbindung an Hindenburg-, Haupt-, und Schlossstraße, Ausbau der Schlossstraße, anschließend Sperrung über 7,5to und Verengung der Bahnüberführung auf eine Spur je Fahrtrichtung, Provisorium und Test Verkehrsführung Hirschkreisel, frühe Planung und Entscheidung Hirschunterführung, Bau Hirschkreisel und Rückbau der Bahnüberführung“ so der Vorstand der JU abschließend.
Zur SPD äußert sich die JU abschließend: „in einer Demokratie gehört es eben auch dazu, dass Entscheidungen akzeptiert werden, man sich dennoch anschließend konstruktiv einbringt um Konzepte weiterzuentwickeln und nicht blockierend handelt - der Bürger nimmt dies zur Kenntnis“.