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Sozialministerin Karin Altpeter in St. Elisabeth

Pflegeoase wissenschaftlich evaluiert - sinnvolle Nischenergänzung

14.1.2013 - Peter Ritz

 

Heute morgen war die baden-württembergische Sozialministerin, Karin Altpeter, im Altenzentrum St. Elisabeth. Sie unterstrich in einer kurzen Rede die Bedeutung der Versuche zu alternativen Betreuungsformen im pflegerischen Bereich und lobte die Arbeit in Eislingen für ihre Vielfalt. Nur durch ergänzende Maßnahmen wie die Kurzzeitpflege und damit der Entlastung der pflegenden Angehörigen könnten Menschen mit starken dementiellen Belastungen längere Zeit in ihrem gewohnten Wohnumfeld bleiben.
Der Leiter des Altenzentrum Herr Schöck betonte, dass man sich im Rahmen der Sanierung des Hauses Gedanken über neue Pflegeformen gemacht habe und jetzt mit dem Ergebnis der Pflegeoase recht zufrieden sei.

Seine Aussagen wurden im Folgenden von Frau Dr Anja Rutenkröger und Frau Renate Berner bestätigt, die das Projekt 'Pflegeoase' in Eislingen, aber auch an anderen Standorten wissenschaftlich begleitet haben. Nischenform bedeutet in Eislingen, dass von 154 Pflegepatienten 6 Personen in der Pflegeoase betreut werden.

Sozialministerin Karin Altpeter am Rednerpult

Frau Brenner, Ministerin Karin Altpeter und Alexander Schöck

Gute Bekannte treffen sich: Die Ministerin mit Altbürgermeister Günther Frank

Auch OB Klaus Heininger im Publikum

Renate Brenner berichtet

Renate Brenner berichtet

Alexander Schöck

Dr Anja Rutenkröger

Alle Pflegeoasen in Deutschland, Schwerpunkt BW und Bayern

die Fragen

Be- und Entlastungen, die Waage neigt sich zur Entlastung des Personals

Ergebnisse

Yvonne Rohnfelder von der Musikschule

Regional- und Kreisrätin Susanne Widmaier, Uhingen

rechts der 1.Bürgermeister der Großen Kreisstadt

bedeutende Kommunalpolitker

Stehempfang vor Ankunft der Ministerin

Eislinger und Stuttgarter Zeitung interessierte Interviewer