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Kämpfer für Transparenz, Bürgerbeteiligung,Gerechtigkeit und Anstand

Bürgermeister Heininger beim Eislinger CDU-Oktoberstammtisch

14.10.2011 - CDU Eislingen, Cornelia Juchert

 

Der Oktober-Stammtisch der CDU Eislingen stand ganz im Zeichen der Kommunalpolitik. Gast war Bürgermeister Klaus Heininger.
Das Interesse seitens der Bürgerschaft war groß. Bürgermeister Heininger betonte die Notwendigkeit Gemeinderatsentscheidungen für die Bürger transparent zu gestalten. Diesem habe er durch die Erweiterung der öffentlichen Tagesordnung Rechnung getragen.
Wenn man die Bürger einbinde und auf dem Weg mitnehme könnten Entscheidungen besser, einfacher und schneller getroffen werden - zur Zufriedenheit der Bürger. Aus diesem Grunde war auf Initiative von Bürgermeister Heininger auch das Forum Stadtentwicklung eingerichtet worden.
Der Eislinger Bürgermeister nutzte die Chance, auch bei der CDU nochmals dazu aufzurufen den Rathausneubau als Startschuß für eine umfassende Innenstadtgestaltung zu sehen.
Bürgermeister Heininger betonte auch die Bedeutung von Sauberkeit und Ordnung und zeigte auf, welche Maßnahmen er dazu bereits ergriffen habe.
Als wichtige und richtige Entscheidung für Eislingen und seine Bürger bezeichnete Heininger die Gründung des Stauferwerks, die in der Regel einen günstigeren Strombezug für die Bürger zur Folge hat.
Die anwesenden Bürger und CDU-Mitglieder zeigten sich angetan von der kämpferischen und engagierten Rede Heiningers die auch sein Handeln in der Stadt widerspiegelt. Bereits nach relativ kurzer Zeit habe er schon zahlreiche Akzente gesetzt, so der Tenor. In der anschließenden Diskussion kamen zahlreiche Fragen vor allem hinsichtlich baurechtlicher Thematik zur Sprache aber auch Fragen nach der Handlungsfähigkeit und dem Erscheinungsbild der Stadt.
Bürgermeister Heinniger präsentierte sich als Kämpfer für Transparenz, Bürgerbeteiligung und Gerechtigkeit und Anstand.
Mit seinen Ausführungen zur Ordnung, Sauberkeit und, Transparenz, Bürgerbeteiligung und seinem ausgeprägten Gerechtigkeitssinn stieß der unabhängige Bürgermeister beim Stammtisch der CDU auf positive Resonanz und erhielt viel Beifall.
In seinem Dank für das Kommen Heiningers zum Stammtisch betonte der Eislinger CDU-Vorsitzende Axel Raisch nochmals, dass beim Projekt Eislingen 2030, das beim Stammtisch auch breiten Raum eingenommen hatte, jetzt endlich gehandelt werden sollte. Ein Bürgerentscheid würde das Projekt lediglich verzögern, so der Eislinger CDU-Vorsitzende weiter. Er erinnerte daran, dass die B10-Ortsumfahrung durch einen Bürgerentscheid um viele Jahre verzögert wurde. Zur umfassenden Stadtgestaltung, die viele Jahre in Anspruch nehmen werde, müsse jetzt der Startschuß gegeben werden – auch um keine Zuschusszusagen zu verlieren. „Die Bürger hatten durch das Forum Stadtentwicklung eine hervorragende Möglichkeit zur Mitsprache, jetzt sollte schnell entschieden werden. Es heißt Eislingen 2030 und nicht 3020“, so Raisch abschließend.